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Schutzhütten
Die schönsten Schutzhütten im Pustertal
Wandern und Bergsteigen und am Abend in einer dieser urigen Schutzhütten im Pustertal relaxen…
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Die schönsten Schutzhütten im Pustertal

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Schutzhütten im Pustertal

Keine Frage: Die Dolomiten-Urlaubsregion Pustertal ist der Traum leidenschaftlicher Wanderer und Bergsteiger. Stolze Gipfel und grüne Almen prägen das Landschaftsbild des Südtiroler Ostens und laden zum Wandern und Bergsteigen. Deshalb: Buchen auch Sie Ihren Schlafplatz auf einer der schönsten Schutzhütten im Pustertal, bestaunen Sie die schönsten Sonnenuntergänge und stehen Sie zeitig auf und lassen Sie sich das Spektakel des Sonnenaufgangs auf keinen Fall entgehen.

Häufig gestellte Fragen rund um die Schutzhütten


Was ist der Unterschied zwischen Schutzhütte und Almhütte?

Schutzhütten und Almhütten sind Einkehrmöglichkeiten mit der Möglichkeit zur Verkostung. Schutzhütten allerdings bieten zudem auch noch Schlafmöglichkeiten an.

Muss ich in einer Schutzhütte reservieren?

Ja, unbedingt. Die Gefahr, dass eine Schutzhütte bereits ausgebucht ist besteht durchaus. Wäre nicht gerade ideal, ohne Schlafplatz dazustehen. Und, sollten Sie reserviert haben, es kommt aber etwas Unvorhergesehenes inzwischen, dann sollten Sie in der Hütte kurz anrufen und Bescheid geben.

Was muss ich mitnehmen, wenn ich in einer Schutzhütte übernachte?

Das wichtigste ist ein Schlafsack. Auf den meisten Hütten ist dieser auch Pflicht. Und, wenn es keine kleinen persönlichen Zimmer gibt, sondern im Bettenlager übernachtet wird, wo Decken nicht regelmäßig gewaschen werden, dann ist so ein Hüttenschlafsack ja auch viel hygienischer. Zudem braucht es auch die Toilettenartikel samt Handtuch. Am besten ein Microfaserhandtuch nehmen – diese brauchen nicht viel Platz und trocknen schnell. Ein paar Hausschuhe für die Hütte nicht vergessen, in den meisten Schutzhütten, darf man nicht mit den Bergschuhen in die Zimmer. Eine Stirnlampe gehört auch mit ins Gepäck und, warum nicht, Ohrstöpsel, für alle die einen leichten Schlaf haben.

Darf mein Hund bei einer Hüttenübernachtung mit?

Wenn Sie mit Hund wandern, dann fragen Sie beim Hüttenwirt unbedingt nach, ob Ihr vierbeiniger Begleiter mitkommen darf und vor allem wo er übernachten kann. Ins Bettenlager und ins Zimmer dürfen die Hunde meistens nicht. Oftmals gibt es aber einen Schuppen nebenan, wo die Hunde übernachten können.

Kann ich in den Schutzhütten mit EC- oder Kreditkarte zahlen?

Besser Sie nehmen Bargeld mit. In manchen Hütten ist das Bezahlen mit Karten mittlerweile zwar kein Problem mehr, aber unbedingt darauf verlassen sollte man sich nicht.

Kann ich auf der Schutzhütte meine eigene Brotzeit mitnehmen?

Das sollten Sie eigentlich nicht. Wenn man schon die Annehmlichkeiten der Hütte in Anspruch nimmt, dann sollte man sein Abendessen auch von der Speise- und Getränkekarte bestellen. Und übrigens, so ein Kaiserschmarrn schmeckt nirgends so gut, wie auf einer Schutzhütte.

Welches sind die bekanntesten Mehrtagestouren im Pustertal?

Zu den schönsten Mehrtagestouren mit Hüttenübernachtung im Pustertal zählen die Drei-Zinnen-Hüttentour, der Höhenweg Alta Badia, der Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 vom Pragser Wildsee nach Belluno und der Dolomiten-Höhenweg Nr. 3 von Niederdorf nach Longarone.

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