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Alle Infos zum Snowpark am Kronplatz im Pustertal
Snowpark am Kronplatz
In einer sonnigen Lage
Der Kronplatz verfügt über einen Snowpark mit Family Line, Fun Line, Easy Line, Medium Line und Premium Line …
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Der Snowpark am Kronplatz

In einer wunderbar sonnigen Lage gelegen, verfügt der Kronplatz, das Skigebiet Nr. 1 in Südtirol, über einen fantastischen Snowpark auf rund 2.230 m Meereshöhe – gelegen zwischen den Pisten Belvedere und Plateau. Es ist ein Snowpark, der alljährlich auch Treffpunkt der nationalen und internationalen Freeski und Snowboard Szene ist.

Bilder zum Snowpark Kronplatz




Family und Fun Line


Sie sorgen für Spaß im Schnee für die ganze Familie, die zahlreichen Steilkurven, Whoops und Funfeatures in der Family und Fun Line vom Snowpark Kronplatz.

Im Detail verfügt die Family und Fun Line über:

Whoops
Steep Curves
Tunnel
Fun Features

Zudem gibt es noch in der Nähe der Aufstiegsanlage Reischach den „Korer Park“, wo auch die Kleinsten ihre Kunststücke üben können.

Der Korer Park verfügt über:

Down Rail
Straight Rail
Polejam to Down Tube
Downtube
Flatdown Rail
Plug Flat
Straight Tube


Easy Line


Gleich 8 Tables, zahlreiche Kicker und Boxen bilden eine der längsten Easy Lines im gesamten Alpenraum.

Im Detail verfügt die Easy Line über:

Rainbow Box 6m
Ruler Kicker Table 8
Wavebox 6m
Wavebox 9m
Kinked Box
Ruler Kicker Table 3
Kicker Table 4
Kicker Table 5
Kicker Table 6
Kicker Table 7


Medium Line


9 Tables, Kicker zwischen 7 und 8 Meter, ein abwechslungsreiches Rail-Setup sorgen für beste Trainingsbedingungen für junge Rider.

Im Detail verfügt die Medium Line über:

DFD Tube
Straight Box
Triple Base Box
Down Rail
Down Rail (xl)
Hip
Kicker 7m
Kicker 8m
Kinked Tank
Slopebox 6m
Waterfall Rail
Polejam to Down Tube
Straight Tube
Kinked Box


Premium Line


Die Line für anspruchsvolle und fortgeschrittene Rider. Besonderes Highlight: die aus 3 Sprüngen bestehende Kicker-Line.

Im Detail verfügt die Premium Line über:

Kicker 9m
Kicker 12m
Kicker 16m
Straight Rail
Rainbow to down rail



Die Snowpark Elemente - ein kleines ABC


Ein ABC der Snowpark-Elemente?“ werden Sie sich jetzt fragen. „Wozu?“ Natürlich, begeisterte Freestyler kennen sie alle, die Kicker, Jumps, Tables und Steps. Wir erklären es hier aber trotzdem und zwar für die Eltern, damit diese auch Bescheid wissen, wenn ihre Sprösslinge über Gaps, Verts und Pipes sprechen, damit sie ein klein wenig zumindest mitreden können und in den Augen der Kids ganz cool rüberkommen.

Straight Jump: Eine Schanze über die man mit hoher Geschwindigkeit fährt und tolle Tricks zeigt.
Kicker: Hier gibt es sowohl den Super Kicker als auch den Mini Kicker. Der Super Kicker ist meist das größte Element in einem Snowpark. Lange Anfahrt, tolle Geschwindigkeit und viel Zeit in der Luft. Nichts für Anfänger. Der Mini Kicker ist der kleine Bruder, kürzere Anfahrt, weniger Speed, weniger Zeit in der Luft und somit auch weniger Risiko.
Tables: Wie es der Name schon sagt, diese kleineren Schanzen über die man in gewissem Sinne „fliegt“ sehen tatsächlich tischähnlich aus. Der Absprung befindet sich auf der einen flachen Seite, die Landung auf der gegenüberliegenden.
Corner Jumps: Aufgebaut sind diese ungefähr wie ein Table. Allerdings erfolgt die Landung nicht gegenüber dem Absprung, sondern auf der rechten und/oder der linken Seite. Zudem können Freestyler auch quer über einen Corner Jump springen.
Hip: Er ist nichts anderes als ein kleinerer Corner Jump mit der Möglichkeit zu einem senkrechten Absprung.
Spine: Dasselbe wie ein Hip, allerdings ist die senkrechte Landung in beiden Seiten des Elements möglich.
Gap: Ähnliches Element wie der Kicker, nur dass zwischen Absprung und Landung die Entfernung größer ist.
Channel Gap: Ein enorm breiter Kicker, der in zwei Teile geschnitten wurde. Die Flugbahn des einen ist meist gerader und flacher, jene des anderen höher. Der Landehügel ist derselbe.
Step up & Step Down: Beim Step up befindet sich die Landung höher als der Absprung, z.B. auf einem Table. Der Step Down hingegen ist genau das umgekehrte Element. Die Landung ist tiefer als der Absprung.
Vert: Sieht aus wie eine fast senkrechte Wand im Schnee. Hier sind Absprung und Landung am identischen Punkt. Es benötigt ein ordentliches Maß an Schwung, ansonsten schafft man es kaum über die Wand, die „Wall“.
Quarter Pipe: Die einfachste Ausführung einer Vert. Mit genügend Schwung geht es auch hier senkrecht in die Luft zu einer 180 Grad Drehung. Absprung und Landung wiederum an derselben Stelle.
Half Pipe: Eigentlich eine Röhre, die in der Mitte halbiert ist - oben also offen. Sie verläuft entlang eines Gefälles, so dass Geschwindigkeit beim Abfahren aufgebaut werden kann. Die Half Pipe ist der Klassiker unter den Freestyle-Elementen.
Super Pipe: Die Königin unter den Half Pipes und im Extremsport zu Hause. Sie ist aufgebaut wie eine Half Pipe, allerdings in ihren Ausmaßen viel extremer.
Jips: Nicht wie die Kicker aus Schnee, sondern aus Stahl, Holz oder Kunststoff angefertigt. Parallel oder quer zur Fahrtrichtung wird drüber gerutscht, sich gedreht und mit coolen Tricks abgesprungen. In einem Snowpark finden sich die unterschiedlichsten Jips, sowohl in ihrer Form als auch in ihrer Größe. Über etwas „jibben“ heißt demnach nichts anderes als über etwas zu rutschen.
Rail: Schienen in verschiedenen Längen. Darauf wird mit dem Snowboard oder den Skiern entlang gerutscht. Sie sind die Basiselemente für die Jibs.
Box: Breite Elemente aus gehärtetem Kunststoff und Metallschienen an den Seiten. Über diese Boxen wird gerutscht und vielfach dann mit Tricks abgesprungen. Einfach gesagt: eine Box ist ein breiterer Jip.
Table Top: Dasselbe wie die Box, nur nochmal deutlich breiter. Ideal für Anfänger.
Mail Box: Die Form erinnert an einen Briefkasten, daher auch der Name. Es sind Metallrohre mit großem Durchmesser. Sie gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Längen.

Fotos: Snowpark Kronplatz

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Passionierte Ski-Freestyler und Snowboarder lieben ihn, den Snowpark am Kronplatz im Südtiroler Pustertal. Na dann: Let’s Go!
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