Strecke Dolomiti Superbike – biken ohne Stoppuhr
Alljährlich zieht es im Juli Tausende Biker aus
dem In- und Ausland nach Niederdorf, zum Start
des berühmten Dolomiti Superbikes,
dem härtesten Mountainbikerennen der
Dolomiten. Wer möchte kann die
Wettkampfstrecken über 123, 85 bzw. 60 km aber auch
außerhalb des Rennens und ganz ohne Zeitstress
abfahren.
Streckendetails in der Übersicht
Technische Details 123 km:
Höhenmeter: 3.400
Maximale Höhe: 2.045 m
Streckenbeschaffenheit: Asphalt, Schotter, Wald, Wiese, Wanderwege
Technische Details 85 km:
Höhenmeter: 2.360
Maximale Höhe: 2.015 m
Streckenbeschaffenheit: Asphalt, Schotter, Wald, Wiese, Wanderwege
Technische Details 60 km:
Höhenmeter: 1570
Maximale Höhe: 2.015 m
Streckenbeschaffenheit: Asphalt, Schotter, Wald, Wiese, Wanderwege
Wegverlauf
Wie beim MTB-Rennen auch, ist
der Hauptplatz von Niederdorf Start für
beide Dolomiti Superbike Strecken. Ab hier geht
es gleich mal ordentlich bergauf und über den
Eggerberg bis zur Aussichtswarte. Nun den
Römerweg (Wegmarkierung 41) entlang und über die
Forststraßen 60A und 60 bis in den Weiler
Frondeigen oberhalb von Toblach. Achtung: hier
teilt sich die Strecke.
Weiterer Verlauf lange Strecke von 125 km
Links weiter über den Forstweg bzw. über den
Toblacher Höhenweg (Markierung Nr. 1) bis zur
Silvesteralm. Von dort über die Markierungen Nr.
14 und 26, am Jaufen vorbei, bis nach
Obervierschach und über den Radweg nach
Innichen. Über den Rundweg „Burg“ geht
es nun steil bergauf auf den Helm, den höchsten
Punkt der Tour, bevor es dann bergab in Richtung
Sexten zur Talstation des Skilifts Signaue geht
und von dort dann über die Rodelbahn bis nach
Bad Moos. Bei Waldheim vorbei geht es
talauswärts bis kurz vor Innichen und über das
Wildbad dem nächsten Anstieg hinauf auf
den Haunold entgegen. Bergab führt die
Strecke über die Rodelbahn und über den Weg mit
der Markierung 28A nach Toblach, wo wiederum
beide Strecken zusammentreffen.
Abschnitt kurze Strecke von 60 km
Von Frondeigen fahren all jene,
die sich für die kurze Strecke entschieden haben
bergab nach Wahlen, und über den Weg Nr. 41 nach
Toblach. Durch das Unterdorf hindurch und über
den Tiefenweg in den Weiler Rienz und weiter
Richtung Höhlensteintal. Hier, in der Nähe des
Bahnhofs kommen beide Strecken wieder zusammen.
Strecke mittlere Distanz: 85 km
Die dritte Strecke über 85 km ist erst seit der Ausgabe von 2023 im Programm. Sie folgt zunächst der langen Strecke bis nach
Innichen und führt von dort dann aber direkt über das Wildbad zur Bergstation Haunold, über die Rodelbahn und Weg 28A nach
Toblach und dann wie bereits im Streckenabschnitt „Höhlensteintal – Niederdorf“,
also ident den anderen zwei Strecken – wie nachfolgend auch beschrieben – zurück zum Ausgangspunkt.
Wegbechreibung Höhlensteintal –
Niederdorf, alle drei Strecken
Auf der alten Bahntrasse Toblach-Cortina
geht es nun etwas gemütlicher weiter, vorbei am
Toblacher See, dem
Dürrensee und dem Drei Zinnen
Blick, bis nach Schluderbach, wo kurz
darauf der eta 7 km lange Anstieg hinauf auf die
Plätzwiese beginnt. Wenn Sie sich von vornherein
schon für die kurze Variante entschieden haben,
dann haben Sie hier den höchsten Punkt der
Radtour erreicht. Ein Schotterweg führt, oben
angekommen, von der Dürrensteinhütte bis zum
Parkplatz Plätzwiese, bevor es
dann über eine kurvige Asphaltstraße nach
Brückele bergab geht. Kurz nach
dem Gasthof Brückele, rechts abbiegen auf den
Waldweg der bis zum Gasthof Tuscherhof führt.
Noch 500 m die Hauptstraße entlang und dann
erneut rechts hinauf. 5 km und Sie sind wieder
in Niederdorf am Ziel.
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